Hier ist ein Beleg eines sehr seltenen Eifel - Trilobiten der Art Pedinopariops laevus. Bei diesem Cephalon handelt es sich tatsächlich um einen echten Pedinopariops laevus. Beschädigte Exemplare von Geesops schlotheimi, bei denen die Glabella als Steinkern vorliegt, werden gerne mal auch als Pedinopariops laevus angeboten. Jedoch ist hier selbst beim Steinkern der Glabella die Gratulation wesentlich gröber und natürlich stimmen die Augen garnicht. Rückert & Klever, 2007 geben die Linsenformel wie folgt an : „18 Vertikal-Reihen sowie acht bis neun Horizontal - Reihen.“ | |||
Herkunft: | Pelm- Salmer Weg, Gees , Eifel, Deutschland | ||
Größe Trilobit: | ca. 10 mm breit | ||
Alter: | Mittleres Devon,untere Eifel, Ahrdorf (Ca. 430 Mill. Jahre) |